Kunst und Kultur - Buchbesprechungen |
Bücher Empfehlungen
Sebastian Kusenberg
Fritz W. Kramer
Die Göttliche Komödie.
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Martin
Assig
Verlag Schirmer Mosel 2015 Martin
Assigs Zeichnungen kreisen in einem Spannungsverhältnis von äüßerster
Abstraktion und leichthin eingesetzten Zitierungen anderer Kunstwerke oder
Bezüge um Einsichtsthemen aus seiner Lebensgeschichte. In seinem
einleitenden Essay, „Gebete des Martin Assig“, schreibt Kay Heymer,
Assig spiele in seinen Zeichnungen mit der Idee der Anonymität des Künstlers,
wie sie in der von ihm hochgeschätzten
Volkskunst des Alpenraumes verstanden wurde. „Seine Linien sind bedächtig
und verzögert, man kann ihnen ansehen, dass sie im zeichnerischen Vollzug
ihre Richtung finden“. Eine
„meditative, fast rituelle Arbeitsweise“ liegt den wiederkehrenden
Mustern und Ornamenten zugrunde, mit denen Assig
viele seiner Zeichnungen aufbaut. |
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Literatur
in Berlin:
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Pross-Klappoth (Berlin)
Fotos ©
B.Pross-Klappoth (wenn nicht anders angegeben)
Stand: 20. Januar 2016