Kunst und Kultur - Buchbesprechungen  | 
    
         Bücher Empfehlungen 
      Sebastian Kusenberg 
      Fritz W. Kramer 
      Die Göttliche Komödie. 
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         Martin
        Assig 
        Verlag Schirmer Mosel 2015 Martin
    Assigs Zeichnungen kreisen in einem Spannungsverhältnis von äüßerster
    Abstraktion und leichthin eingesetzten Zitierungen anderer Kunstwerke oder
    Bezüge um Einsichtsthemen aus seiner Lebensgeschichte. In seinem
    einleitenden Essay, „Gebete des Martin Assig“, schreibt Kay Heymer,
    Assig spiele in seinen Zeichnungen mit der Idee der Anonymität des Künstlers,
    wie sie  in der von ihm hochgeschätzten
    Volkskunst des Alpenraumes verstanden wurde. „Seine Linien sind bedächtig
    und verzögert, man kann ihnen ansehen, dass sie im zeichnerischen Vollzug
    ihre Richtung finden“.  Eine
    „meditative, fast rituelle Arbeitsweise“ liegt den wiederkehrenden
    Mustern und Ornamenten zugrunde, mit denen Assig 
    viele seiner Zeichnungen aufbaut.  | 
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Literatur 
in Berlin: 
www.literarisches-berlin.de 
 © 2008-2013 yuba edition / Brigitte 
Pross-Klappoth (Berlin)
 Fotos © 
B.Pross-Klappoth (wenn nicht anders angegeben)
 Stand: 20. Januar 2016